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   BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66   

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https://dejure.org/1968,886
BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66 (https://dejure.org/1968,886)
BFH, Entscheidung vom 26.01.1968 - VI R 129/66 (https://dejure.org/1968,886)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 1968 - VI R 129/66 (https://dejure.org/1968,886)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbeertrag - GmbH - Gehälter der Geschäftsführer - GmbH & Co. KG - Zurechnung zum Gewinn

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 420
  • DB 1968, 830
  • BStBl II 1968, 369
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U

    Rechtmäßigkeit der einkommensteuerlichen Behandlung einer GmbH & Co. KG als

    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Der BFH hat die GmbH & Co.-KG, wenngleich sie ein rechtlich schwer faßbares Gebilde ist, steuerlich nicht als Kapitalgesellschaft, sondern als Personengesellschaft behandelt, vor allem in den Urteilen I 351/56 U vom 16. September 1958 (BFH 67, 492, BStBl III 1958, 462) und I 224/60 U vom 14. März 1961 (BFH 73, 263, BStBl III 1961, 363).
  • BFH, 02.08.1960 - I 221/59 S

    Steuerliche Vergütungen eines Gesellschafters als Organ einer GmbH für eine

    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Nach der Rechtsprechung des BFH in den Urteilen I 221/59 S vom 2. August 1960 (BFH 71, 425, BStBl III 1960, 408); IV 135/64 U vom 6. Mai 1965 (BFH 83, 1, BStBl III 1965, 502) und IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965, 364) werde in Fällen der vorliegenden Art der Geschäftsführer einer KG, der zugleich Gesellschafter der KG sei, als solcher auch für sein eigenes Mitunternehmen tätig, selbst wenn er die Geschäftsführertätigkeit über eine zwischengeschaltete GmbH, die im Streitfall eine reine Verwaltungs-GmbH sei, ausübe.
  • BFH, 06.05.1965 - IV 135/64 U

    Verbot der Gewinnminderung einer KG durch Leistung des Entgelts für

    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Nach der Rechtsprechung des BFH in den Urteilen I 221/59 S vom 2. August 1960 (BFH 71, 425, BStBl III 1960, 408); IV 135/64 U vom 6. Mai 1965 (BFH 83, 1, BStBl III 1965, 502) und IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965, 364) werde in Fällen der vorliegenden Art der Geschäftsführer einer KG, der zugleich Gesellschafter der KG sei, als solcher auch für sein eigenes Mitunternehmen tätig, selbst wenn er die Geschäftsführertätigkeit über eine zwischengeschaltete GmbH, die im Streitfall eine reine Verwaltungs-GmbH sei, ausübe.
  • BFH, 13.10.1967 - VI B 43/67

    Aussetzung des Verfahrens - Ablehnung eines Antrags - Normenkontrollverfahren -

    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Der Senat sieht keinen sachlichen Anlaß, die Entscheidung auszusetzen, zumal der Steuerpflichtigen freisteht, gegen dieses Urteil des Senats Verfassungsbeschwerde beim BVerfG (§ 90 BVerfGG) einzulegen (vgl. Beschluß des Senats VI B 43/67 vom 13. Oktober 1967 (BFH 90, 393, BStBl II 1968, 118).
  • BFH, 11.12.1956 - I 194/56 U

    Gewinnsteuerermittlung bei der Gewerbesteuer - Übernahme des ermittelten Gewinns

    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Die Rechtsprechung des BFH hat die aus § 15 Nr. 2 EStG sich ergebenden Folgen bisher auch bei der Ermittlung den dem Gewerbeertrag zugrunde zu legenden Gewinn angewandt, z. B. in den Urteilen I 194/56 U vom 11. Dezember 1956 (BFH 64, 275, BStBl III 1957, 105) und VI 305/62 vom 23. August 1963 (HFR 1964, 18).
  • BFH, 11.02.1965 - IV 284/64
    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Nach der Rechtsprechung des BFH in den Urteilen I 221/59 S vom 2. August 1960 (BFH 71, 425, BStBl III 1960, 408); IV 135/64 U vom 6. Mai 1965 (BFH 83, 1, BStBl III 1965, 502) und IV 284/64 vom 11. Februar 1965 (HFR 1965, 364) werde in Fällen der vorliegenden Art der Geschäftsführer einer KG, der zugleich Gesellschafter der KG sei, als solcher auch für sein eigenes Mitunternehmen tätig, selbst wenn er die Geschäftsführertätigkeit über eine zwischengeschaltete GmbH, die im Streitfall eine reine Verwaltungs-GmbH sei, ausübe.
  • BFH, 14.03.1961 - I 224/60 U

    Einkommensteuerliche Behandlung einer GmbH & Co. KG als Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Der BFH hat die GmbH & Co.-KG, wenngleich sie ein rechtlich schwer faßbares Gebilde ist, steuerlich nicht als Kapitalgesellschaft, sondern als Personengesellschaft behandelt, vor allem in den Urteilen I 351/56 U vom 16. September 1958 (BFH 67, 492, BStBl III 1958, 462) und I 224/60 U vom 14. März 1961 (BFH 73, 263, BStBl III 1961, 363).
  • BFH, 23.08.1963 - VI 305/62
    Auszug aus BFH, 26.01.1968 - VI R 129/66
    Die Rechtsprechung des BFH hat die aus § 15 Nr. 2 EStG sich ergebenden Folgen bisher auch bei der Ermittlung den dem Gewerbeertrag zugrunde zu legenden Gewinn angewandt, z. B. in den Urteilen I 194/56 U vom 11. Dezember 1956 (BFH 64, 275, BStBl III 1957, 105) und VI 305/62 vom 23. August 1963 (HFR 1964, 18).
  • BFH, 14.12.1978 - IV R 98/74

    Vergütung für die geschäftsführende Tätigkeit - Gewerbeertrag - GmbH & Co. KG

    Das Finanzgericht (FG) vertrat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (Urteil vom 26. Januar 1968 VI R 129/66, BFHE 91, 420, BStBl II 1968, 369) die Auffassung, daß die den Kommanditisten A und B gezahlte Tätigkeitsvergütung dem Gewerbeertrag der Klägerin zuzurechnen sei.

    Es ist also nicht möglich, diese Tätigkeitsvergütung bei der Ermittlung des Gewerbeertrags der Personengesellschaft außer Ansatz zu lassen (BFH-Urteil VI R 129/66; Lenski/Steinberg, Kommentar zum Gewerbesteuergesetz, 5. Aufl., Anm. 10 zu § 7; Blümich/Boyens/Steinbring/Klein/Hübl, Gewerbesteuergesetz, 8. Aufl., Anm. 3 Abs. 5 zu § 7).

  • BFH, 12.10.1989 - IV R 5/86

    Vorlagebeschluß zur Frage der Anwendung des § 15 Abs. 1 (Satz 1) Nr. 2 EStG auf

    Der BFH hat jedoch stets die Auffassung vertreten, bei der gebotenen wirtschaftlichen Betrachtung sei davon auszugehen, die Dienstleistungen müßten wie solche eines geschäftsführenden Gesellschafters bei einer "normalen" KG gewertet werden (vgl. z.B. Urteil vom 26. Januar 1968 VI R 129/66, BFHE 91, 420, BStBl II 1968, 369).
  • BFH, 23.02.1972 - I R 159/68

    GmbH & Co. KG - OHG als Kommanditistin - Gesellschafter der OHG - Geschäftsführer

    Diese Auffassung hat der BFH inzwischen durch weitere Urteile bestätigt (BFH-Urteile IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152; VI R 129/66 vom 26. Januar 1968, BFH 91, 420, BStBl II 1968, 369; IV R 166/67 vom 21. März 1968, BFH 92, 328, BStBl II 1968, 579; I R 76/70 vom 21. April 1971, BFH 103, 149, BStBl II 1971, 816).

    Wie weit diese Entscheidung Auswirkungen auf die Gewerbesteuer hat, braucht der Senat nicht zu prüfen (vgl. BFH-Urteil VI R 129/66, a. a. O.).

  • BFH, 09.04.1981 - IV R 178/80

    Schulden, die im Zusammenhang mit dem Erwerb eines Mitunternehmeranteils stehen,

    Außerdem stellt, wie im BFH-Urteil vom 26. Januar 1968 VI R 129/66 (BFHE 91, 420, BStBl II 1968, 369) entschieden worden ist, § 2 Abs. 2 Nr. 1 GewStG für die Bestimmung des Umfangs des Gewerbebetriebs von Personengesellschaften auf die auch dem § 15 (Abs. 1) Nr. 2 EStG zugrunde liegende Vorstellung der Mitunternehmerschaft aller Gesellschafter einer Personengesellschaft ab.
  • BFH, 06.07.1978 - IV R 164/74

    Zur Anwendung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG in Fällen, in denen die

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH ist § 15 Nr. 2 EStG auch bei der Ermittlung des dem Gewerbeertrag zugrunde zu legenden Gewinns anzuwenden (s. z. B. Urteile vom 10. Oktober 1952 I 99/52 U, BFHE 57, 236, BStBl III 1953, 94; vom 11. Dezember 1956 I 194/56 U, BFHE 64, 275, BStBl III 1957, 105; vom 23. August 1963 VI 305/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1964 S. 18 - HFR 1964, 18 - vom 26. Januar 1968 VI R 129/66, BFHE 91, 420, BStBl II 1968, 369).
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.07.2003 - 5 K 2986/00

    Sondervergütung nach § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG bei Zwischenschaltung einer

    Sie müssen ebenso behandelt werden wie die Unternehmerleistung des Geschäftsführers (Komplementärs) einer "normalen" KG (Hinweis auch auf die BFH-Urteile vom 26.01.1968, BStBl 1968 II S. 369 und vom 14.12.1978, BStBl 1979 II. S. 284).".
  • BFH, 18.11.1970 - I R 93/69

    Betrieb einer OHG - Gesellschafter - Gegründete Einzelunternehmen - Verluste der

    Die Bilanzbündeltheorie, die im Rahmen der Ermittlung des Gewerbeertrags über die Vorschriften der §§ 7 GewStG und 15 Nr. 2 EStG Anwendung finde (BFH-Urteil VI R 129/66 vom 26. Januar 1968, BFH 91, 420, BStBl II 1968, 369), führe zu keiner abweichenden Beurteilung.
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